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Aloha!

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Aloha, meine Lieben. Heute ist es also so weit, mein Blog geht online. ;) Vielleicht stelle ich mich erst ein mal vor: Ich komme aus einem mittelgroßen Dorf in Hessen , unweit von Frankfurt am Main . Dort bin ich aufgewachsen und machte mich nach meinem Abschluss auf den Weg mich selbst zu finden, das war 2014, da war ich 17 Jahre alt. Mein Weg führte mich nach Mallorca, wo ich vor hatte einen Monat zu verweilen, mich mit kellnern oder sonstiger Arbeit über Wasser zu halten und das Meer zu genießen. https://de.pinterest.com/pin/90353536255333900/ Ich würde gerne erklären wieso ich so fixiert auf das Meer bin, allerdings lässt sich das nicht in Worte fassen. Das ich das eher warme Klima bevorzuge, anstatt im grauen Deutschland dahin zu vegetieren, versteht sich aber sicher von selbst.  Mallorca ließ mich nicht gehen und so kam es, dass ich knapp 1 1/2 Jahre auf der schönen, sonnigen Insel verbrachte und mich beruflich mit deutschen (stark betrunkenen) Touristen beschäft

Kopf frei kriegen

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7 Posts auf Entwurf, 3 veröffentlicht. Aber ich habe gerade keinen Kopf dafür, an den Ideen weiter zu arbeiten, um euch interessantere Artikel zu liefern. Ich würde schon sagen, dass ich mich momentan in einer Phase befinde, in der ich nicht weiß, was ich eigentlich will. Was ist mein ''Endziel''? Und was sind meine Etappen, damit ich dieses erreichen kann? Dazu habe ich gestern diesen tollen Artikel von Judith - healtyoublog.de gelesen.  Seit meinem Thailandaufenthalt  hat sich vieles verändert. Ich würde fast schon sagen, dass ich mich in einer Identitätskrise befinde.  Ich habe also für mich einen Entschluss gefasst, dass sich etwas ändern muss.  Sobald der Herbst beginnt, aller spätestens Anfang Winter ,  werde ich wieder verreisen. Allein. Auf unbestimmte Zeit. Wann ich meinen Freund danach wieder sehe, weiß ich noch nicht. Aber ich weiß, dass ich Zeit für mich brauche. Ich habe über verschiedene Möglichkeiten nachgedacht, z.B. einen 10 Tägigen Meditations

Das innere Kind in uns

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''... Kaputt und ausgelaugt von ihrer Kellnertätigkeit, saß sie auf einer Erhöhung nahe der Bahnhaltestelle. Es war windig, der Herbst schon im vollen Gange und die, von der stressigen Sechs-Tage-Woche kommende, Müdigkeit tat ihr übriges um ihre Laune zu senken. Man sah ihr an, dass ihr Job nicht der war, den sie gerne hätte und wie sie so an ihrer Zigarette zog war auch der damalige Tag kein Vergnügen. Es war gerade erst Zeit für die Mittagspause von 3 Stunden.  Zu wenig Zeit um heim zu fahren, zu lang um jeden Tag in der Pause zu bummeln. Aus ihren Augenwinkeln sah sie ein vielleicht 3 jähriges Mädchen, welches mit ihrer Mutter an der Haltestelle wartete. Sie musste lächeln als die Kleine in der Gegend umher rannte. ''Wieso ist das Leben nicht so einfach wie früher?'',  war einer der Gedanken die ihr öfter mal in den Kopf kamen, wenn sie in vor Freude strahlende Kinderaugen blickte. Wann hatte sie verlernt, dass das Leben auch schön sein kann? In Gedank